Donnerstag, 6. Januar 2011
Horseface –the eminent co-founder of Denglish and Denglish stylist --- Mini-Episode 9
Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad zu anderen Episoden erklärt sich in dieser und einigen anderen dadurch, dass es sich in dieser Episode um meine ersten Versuche, auf Denglisch oder Denglish zu schreiben handelt. An nur einem Nachmittag, während der harten Manuskriptverkaufs-Verhandlungen mit Horseface, erlernte ich spielerisch die denglische Sprache.

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A first perusal of his diary seems zu indicaten, dass Horsefaces stylistic refinements, with more “real” and idiomatic English mit hier und da interspersten truly Einfach-Denglish, den Text sogar for native speaker Denglish learners suitable macht, with some knowledge of German, that is. Naturally, this is bound to give rise to endlosen Diskussions as to whether there should be different kinds of Denglish at different levels of communicative Kompetenz, und dadurch die the old class distinction sustained werden.
Der first part of Horseface`s diary was, however, devoted to Aribert`s teachings, wobei Horseface, being the eifrige disciple he was, an den very lips of this great master of Denglish hang. Wegen fehlender spelling rules for Denglish, hat Horseface die Rechtschreibung ausgelegt wie er wantete, as is customary with many other languages these days aus anderen reasons. You will find that there is absolutely no pattern erkennbar from his spelling and grammar. Sometimes behielt er the English spelling bei, sometimes he would capitalise English Wörter. Likewise, he has entschieden the original correct English word or expression zu usen. In other cases, he has brutally eingedeutscht English words and thus both languages verstümmelt.
Horseface zog vorrübergehend aus dem doss house aus when he got a job. After a few years` interlude, he returned ever more ready seine studies of Denglish zu continueen. Like many other Bewohner, he has now a computer with a mobile internet connection and the whole gamut of the usual allerneuester elektronischer devices modern man cannot do without.
He confeidete to me that during his absence from the doss house, er begonnen häd, Steinzeitsprachwissenschaften zu studieren, prehistoric linguistics that is, in der Hoffnung, this könnte ihm helpen, die evolution of Denglish zu understanden and um eine a deep-seated apprehension about the development of languages in the 21st Jahrhundert zu overcomen. Seine sprachwissenschaftlichen Stärken waren, wie er mir im Vertrauen sagte, “grunting noises through the ages” and “high-pitched emittances of prehistoric females groaning in lust”.
Nicht nur das, he has also taken up the study of prehistoric cave paintings um ihn zu enablen the dominance of colourful pictures in all internet media better zu understanden. The upshot oder Fazit of his argument was that even Stone-Age men sich an bunten pictures, die ihre Höhlen schmückten, erfreuten. Though, of course, their works of art were not animated unlike those you find on the internet.
His diary entries neueren Datums may be of great Wichtigkeit. He has taken to using chat-speak, mingled freely with the cool and carefree style of his Denglish. Und, as we will soon see, he uses chat-speak adroitly in der Alltagssprache. He now fears that his copyrighted chat-speak incorporation in Denglish könnte eine Welle von copycat lawsuits sparken.

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Dienstag, 4. Januar 2011
Sweaty-Socks-Ariberts sprachwissenschaftlicher Eifer--- Mini-Episode 7 / 300
Die Konzernsprache Denglish, wie wir sie kennen, dank Sweaty-Socks-Aribert (Stinkefuß-Aribert) sprachwissenschaftlichem Eifer?
Was wäre der hohe Entwicklungsstand der Konzernsprache Denglish ohne Stinkefuß-Ariberts Denglish-Hinterlassenschaft?
Zur Denglishdidaktik: Alle Episoden aus Horsefaces Aufzeichnungen können individuell als self-Lernmaterial benutzt werden. Hier mit Verbesserungen seiner wörtlichen Übersetzungen aus dem Deutschen.


Aribert was a natural. Although he had nicht einmal a wee bit of Grundkenntnisse in linguistics. Instead, he häd sorgfältig constructed almost all language and grammatical Formen, wie sie im Denglischen natürlich occörren (occur) mit großer Präzision und Sorgfalt but also with missionarischem Eifer.

Er hatte sich aus beiden Sprachen bedient, as if it were the most natural thing auf der Welt, at a time when Denglish was still in its children`s shoes (in its infancy). In der Wahl der sentence structures, he betrayte seinen military background since he would, more often than not, rigidly die im Deutschen übliche Satzstellung retainen, even when er slippte in a longer passage in what he thoughte was English.

Geschickt translatete er words, phrases and even complete sentences wörtlich into either language, just like Machine Translation Software would. This phenomena kommt in many official documents these days vor, making texts look stupid and the Schreiber like 10 year olds. Anything goes was his Motto. Es gab no boundaries he wasn’t prepared zu crossen in a great variety of contexts, wenn es darum ging, entirely new words or phrases zu inventen or similar sounding words no-one häd dared before zu usen. Vielleicht wollte er auch nur to the limeys annoyen by confronting them with words no English person could understand.

All das, was man als wrong English or German considerte, anything that was difficult or impossible to verstehen, wurde durch die Zunge of this great master of Denglish zu Gold. He was unerreicht at twisting German and English idioms, words and grammar rules. Er mixte happily anything that came to his mind, unthinkingly, uncritically and komplett (sublimely) unaware of any problems this may cause in communication, which is, nebenbei bemerkt, not only found in the Denglish, wie es von einem Teil der elite gespoken wird, but also in the speech of children , in Globish and Basic Global English.

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Sonntag, 2. Januar 2011
Myheimat is my Pennerwohnheim --- Mini-Episode 6 / 300
Zunächst muss ich mich für mein schlechtes Denglish im Vergleich zu Stinkefuß oder Sweaty-Socks Aribert und Horseface entschuldigen. Auch noch kein Vergleich mit dem Denglish wie es in Konzernen gesprochen wird. Aber ich habe mein Denglish spielerisch während meiner ersten Begegnung mit Horseface an einem Nachmittag aufgeschnappt, was einerseits beweist, dass auch schlechte Sprache ansteckend ist und andererseits, ich mich streng an gängige theoretische Modelle aus der Hochleistungspädagogik gehalten habe. Der Vorteil ist jedoch, dass es einfacher zu lesen ist, als Horsfaces hochentwickelte Denglishsprache. Im Verlaufe unserer Unterhaltung kaufte ich Horseface sein Manuskript ab, wie schon aus vorhergehenden Episoden erkennbar ist. Horseface ist der Autor, das erklärt die Ich-Form. Horsefaces Denglish ist in soweit viel besser als meines, als das er viele richtige Originalausdrücke mit eingebaut hat. Leider hat er sie nicht gekennzeichnet. Die Episoden müssen nicht chronologisch durchgearbeitet werden. Meinen schlechten Denglish-Bildungsstand möge man mir verzeihen.

Horseface käm into raptures, als er begän, über den Denglish Stifter Stinkefuß-Aribert, liebevoll Sweaty-Socks-Aribert genannt, zu tellen. Stinkefuß-Aribert war vor more than two decades schon seiner Zeit voraus, ein richtiger Sprachpioneer, a real gem für die Linguistik, Horseface began. Aribert hatte Pidgin-Englischkenntnisse in every port of the world gesammelt, als er noch U-Bootfahrer und später Handelsmarinematrose war und dieses sorgfältig gesammelte Pidgin später hier in Germanien mit local needs creatively und spielerisch zu Denglisch verbunden.

Horseface and Aribert wohnten mit einem weiteren tenant in einem Vier-Bett-Zimmer. So kannte Horseface the most intimate details aus Sweaty-Sock-Ariberts Leben. Sogar in Ariberts drunken dreams ließ ihn diese Sprache nicht mehr los. So konnte man Aribert frequently im Schlaf in Denglisch muttering hören, toldte Horseface.

Anfangs fand Horseface it shit hot, wie ein knapp 60 Jähriger – his real age was anybodys`s guess – in einer Sprache redete, die years later normalerweise auf Schulhöfen zu hearen war. As well in vielen Medien die sich bei ihrer Leserschaft pandern wollten and thoughten it was great. Well, Aribert koudnt know, that one day alle, die etwas auf sich hielten, insbesondere Businesspersons, Denglish speaken würden. Vielleicht even kids in nursery schools, äddete Horseface.

Ja, Aribert war immer totally, utterly avant-garde. His beloved Denglisch wäre schon damals unter different circumstances sehr gut angekommen. Mag sein, dass sogar ein Beraterjob oder Denglischtrainerjob in the offing gewesen wäre, hätte man die importance and the impact der Denglischen Sprache nur schon damals rekoggnized.

Wie mir schon after a little while auffiel, beherrschte Horseface effortlessly verschiedene Großkonzern-Denglish Dialekte und Abarten davon und – abgesehen von einigen typisch deutschen Fehlern – verfiel er bisweilen sogar in ein sehr posches Denglish. Er war ein real find für alle Nicht-Englischen-Sprachwissenschaftler, die an einer Vereinfachung der englischen Sprache arbeiteten. Die Streitfälle der Rechtschreibung denglischer Wörter ignorte he sublimely. Sollten doch Journalisten auf endlosen Redaktionskonferenzen darum in endless round table discussions streiten. Zur Frühstückszeit, he addete cynically. Er dachte da wohl an die vielen von Sozialarbeitern organisierten Frühstücksessions in Absteigen und ähnlichen Einrichtungen.

Horseface paused, looked around, tookte a pull from a beer can, a superior brand as it befitted a man of his standing, and pronounced: „Myheimat is my Pennerwohnheim“.

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Mittwoch, 29. Dezember 2010
Politicking in der Penne -- Mini-Episode 2 / 300
Dieses ist die Geschichte von Sweaty-Socks-Aribert, dem Erfinder der denglischen Sprache und Horseface, seinem Schüler. Alle Episoden stammen aus dem Tagebuch und Übungsheft von Horseface.
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Albi or Albert war einer der most interesting characters of the “residence”. He usdte to wearen (wear) his peaked cap sogar nachts in bed and only tookte it off, wenn his intake of schnaps had been excessively hoch and seine body heat went up inordinately hoch and neededte cooling off.

Eine seiner kinks of character war es, the two ancient Eichen vor seinem Hauseingang in endlosen, vociferous political debates alternatingly zu engädgen (engage) when er besoffen war wie ein coot. Then he would address one of the oak trees disrespectfully als Chancellor Schmidt und die andere rather rudely als Herr Genscher or Genschmän. It was the latter, die er manchmal ungeduldig anshoutete and challengingly asked for a topical Stellungnahme.

As to the periods der Amtszeiten, Albi was pretty generous. The zu der Zeit chancellor-in-office Kohl, or Sitting Bull, as Albi usdte to call him – „He-who-rides-out-problems” – wurde völlig ignored. Neither war Mr Kohl invitet, Albis nocturnal political debating club zu joinen, either aus dem einfachen reason, dass Albi als farmer by trade nicht mit dessen Agra-Transformation Politik agreedte. Albi war still too flabbergasted at Mr Kohl`s plans to convert fruchtbares, arable land into golf courses und fand keine appropriate words to deal with this outrageous undertaking.

In seinen political discourses, Albi almost always chuuste (chose) polite phrases der Anrede and stuckte to them wenn the debates hitziger turnten. Wenn his neighbours unlucky waren und nicht under local anaesthetic standen or were not drugged in any other way, waren sie condemned to listening to these Freilicht-Bundestagsdebatten for nights on end. Incidentally, I fand it most interesting that Albi was never gehauntedt (haunted) by those cheap stereotype alki-hulluzinations, wie etwa die Jagd auf weisse Mäuse. Not once did he reporten von derartigen Hallus.

Albi know a lot of useless things, die somehow to the circumstances surrounding sein Leben oder his hobbies reläted waren. For instance, dass “Martini” chinesisch ausgesprochen “Ma-Ti-Ni” “Dich hat das Pferd geschlagen” bedeutet and that Adolf Hitller begännte, sein book „Mein Kampf“ in a posh Wiener doss house in the company of exiled Hungarian nobility zu wraiten. Albi was envious of Adolfo, the most famous of all guest workers, für dessen good company.
However, Albis favourite topic war der Song “Mandy” von Barry Manilow. Er kudd for hours on end über die interchangeability of a single letter learnedly lekschärn (lecture). Der Song was originally called “Brandy” und war ein Flop. Just by changing den ersten Buchstaben the song bekääm a worldwide success und häs been a classic song ever since as “Mandy” without schändsching die (changing)the lyrics.

Albi keepte on raving about the wet kisses, die ihm seine unzähligen bottles of schnaps affordeten. I had been gestruckt (struck) by the Art und Weise, wie Albi sein Ritual vollzog. I häd seen people drink aus bowls and their handcups, aus wineskins and milk cans and sogar fingerbowls. I have known people, die measuredly or hastily dränkten, oder mit great relish or carelessly. But Albi beim Trinken zu observen war really something. He would die Verschlusskappe unskrewen like a dancing dervish, pulling the bottle ever more faster into the Richtung of his filling duct. Wenn die Flasche geopent war, konnte ihn nothing constrainen (constrain). At superluminal speed wud he pass the remaing distance to his Mund just like magic. It was then when Albi began to spell out grunts and groan orgiastically with increasing loudness till the longed for consummation between man and bottle had been accomplished.

One event was a Meilenstone in Albi`s life. Als Boris Jelzin was so drunk he couldn`t have organised a piss-up in a brewery that he clambered onto a Panzer und wahrscheinlich den course der history entscheidend beeinflusste, Albi was confirmed in his Wissen that alkies should take an active part in politics. Niemand would notice anyway, behauptete er stubbornly. This incident must have been what spurred him on to hone his rhetorics in innumerable nocturnal debates with top-notch hallucinatory politicians. Living in a room next to his, I often overheard him offering “Rum”steaks to his guests – and not Rumpsteaks. And mineral water to go with it. Albi was all for sober and matter-of-fact political discussions.

Keine Maschinenübersetzung!

Ins Deutsche übersetzt von Horseface


Politicking in der Penne --- Mini-Episode 2 / 300

Albi oder Albert war einer der interessantesten Charaktere in der Residenz. Er trug eine Hamburger Schiffermütze sogar nachts im Bett und nahm sie nur ab, wenn er viel Schnaps getrunken hatte und seine aufwallende Körpertemperatur nach einer Abkühlung verlangte.

Eine seine Marotten war es, nächtelang vor den beiden uralten Eichen vor seinem Hauseingang zu stehen und abwechselnd im Vollrausch mit ihnen lautstark zu debattieren. Eine Eiche wurde ziemlich respektlos als Bundeskanzler Schmidt und die andere ziemlich rüde als Herr Genscher angesprochen und manchmal auch ungeduldig angebrüllt und fordernd zu einer Stellungnahme zu einem aktuellen Thema gebeten.

Mit den Amtszeiten nahm er es nicht so genau. Den damals amtierenden Kanzler Kohl oder Sitting Bull, also jener, der alle Probleme aussaß, ignorierte Albi völlig, lud ihn auch nicht zu seinen nächtlichen Beratungsgesprächen ein, weil Albi als gelernter Landwirt nicht mit dessen Agra-Transformationspolitik einverstanden war. Kanzler Kohl wollte fruchtbare Acker in Golfplätze verwandeln und Albi suchte immer noch nach passenden Worten, um diese Art von Politik scharf zu verurteilen.

Bei seinen politischen Ansprachen wählte Albi fast immer die höfliche Form der Anrede und behielt sie auch bei, wenn die Diskussionen hitzig wurden. Hatten seine Mitbewohner Pech, also vorher nicht die gängige örtliche Betäubung oder sonstige Rauschmittel zu sich genommen, mussten sie sich diese Bundestagsdebatten im Freien Nächte lang anhören. Nebenbei bemerkt, ich fand es jedoch interessant, dass Albi nicht die stereotypen Alkoholiker-Hallus hatte und nicht ein einziges Mal von weißen Mäusen berichtete.

Albi wusste eine Menge nutzloser Dinge, die meistens in irgendeinen Bezug zu seinen Lebensumständen oder Hobbies standen. Dass „Martini“ oder Ma-Ti-Ni ausgesprochen, auf Chinesisch heißt, „Dich hat das Pferd geschlagen“ und das Adolf Hitler sein Buch „Mein Kampf“ in einer feudalen Penne in Wien in der Gesellschaft von aus Ungarn vertriebenen Adeligen zu schreiben begonnen hatte. Albi beneidete den berühmtesten Gastarbeiter der Welt, weil dieser sich dort in bester Gesellschaft befand.

Albis Lieblingsthema jedoch war der Song „Mandy“ von Barry Manilow. Stundenlang konnte er über die Bedeutung der Austauschbarkeit von nur einem Buchstaben auf einen Text bezogen kenntnisreich dozieren. Der Song hieß ursprünglich „Brandy“ und war mit dem Titel ein Flop. Nur durch die Umbenennung ohne jegliche Textänderung in „Mandy“ wurde der Song ein Welterfolg.

Immer wieder schwärmte Albi von den feurigen Küssen mit seinen unzähligen Kornflaschen. Mir war seine Art und Weise, wie er Alkohol trank, sofort aufgefallen. Ich hatte Menschen aus Schüsseln und aus Handflächen trinken sehen, aus Lederschläuchen und Milchkannen und sogar aus Fingerschalen. Ich kannte Menschen, die bedächtig oder hastig, genießerisch oder achtlos ein alkoholisches Getränk zu sich nahmen. Aber Albi beim Trinken zu beobachten war ein Erlebnis. Er schraubte geschwind wie ein Derwisch die Verschluss kappe ab, zog dabei immer schneller werdend die Kornpulle nach oben in Richtung Abfüllkanal. War die Flasche geöffnet, gab es kein Halten mehr. Mit Überlichtgeschwindigkeit überwand die Flasche wie von Zauberhand geführt die restliche Distanz zum Mund. Dabei begann Albi, zuerst leise, dann immer lauter werdend, orgiastisch zu stöhnen, bis es zu der so sehnsüchtig erwarteten Vereinigung zwischen Mann und Flasche kam.

Als Boris Jelzin angesoffen auf einen Panzer kletterte und wahrscheinlich den Gang der Geschichte entscheidend beeinflusste, stand für Albi fest, was er immer schon wusste: Alkis sollten aktiv am politischen Leben teilnehmen. Niemand würde den Unterschied merken, behauptete er eigenwillig. Das muss es wohl gewesen sein, was ihn anspornte, bei jeder sich bietenden Gelegenheit seine Rhetorikfähigkeiten in unzähligen politischen Streitgesprächen mit seinen nächtlichen VIP Politikern zu schulen. Wie ich im Halbschlaf als Bewohner des Nebenzimmers mitbekam, bot er seinen nächtlichen Hallu-Politiker-Gästen des Öfteren Rumsteaks an – und nicht Rumpsteaks! Dazu gab es nicht etwa Rum, sondern Mineralwasser. Albi wollte nüchterne, sachliche politische Diskussionen.

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Samstag, 25. Dezember 2010
Compliments of the Season! Mini-Episiode 4
Die Entstehungsgeschichte der denglischen Sprache in 300 Episoden. Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad zu anderen Episoden erklärt sich dadurch, dass es sich in dieser Episode um eine Tagebuchaufzeichnung aus Horsefaces Denglisch-Lehrjahren handelt.
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Die festive season passed unexpectedly ruhig ohne boisterous parties. Es war die Zeit of serene contemplation and man keepte seine memories, thoughts and sorrows to oneself.

Albi livte seinen Vollrausch nun ganz anders aus. He hatte gestoppt, mit den beiden big tree trunks politische Reden zu schwingen. Er had his Politiker, as he used to call them endearingly, in die Christmas holidays geschickt. Auch auf seinem Zimmer he could no longer be hört discussing politics mit seiner Politikprominenz. It seemte, er hatte das political camp geschänscht. For weeks on end hielt er seine political Tiraden vor einer kleinen fir tree im Wald. Perhaps, speculatete ich, this was a symbolic act and he wollte in touch getten with the Green Party to invite them to seinen nächtlichen consultation hours.

I spendete my first Christmas in my penthouse with Landolin and Guinea-pig Markward, der seine 17 Meerschweinchen regrettably für diese Zeit unbeaufsichtigt lassen musste, as he confeidete to me. Naturally, Sweaty-Socks-Aribert, or Stinkefuß-Aribert was invited, too. We talkten of fools and kings, schärten (shared) den latest gossip and rehaschten old stories. Sweaty-Socks-Aribert tookte (took) great pains, langsam and articulately zu speaken. Landolin toldte uns about his € 30.000 Spielschulden. He usdte to be a gambler, der es gemänädscht hatte, die Sucht zu kicken – ganz entgegen der Prognosis seiner Therapeutin. Diese hatte menacingly angekündigt: „U will never kick this habit“, as though she fearte ihren Patienten zu luusen.

Sweaty-Socks-Aribert suggestete, eine minute`s silence für die bedauernswerten inhabitants of “Card-Board-City” in London zu observen. Although they had a Royal visitor every Jahr around Christmas, hielten wir das englische disposal system for homeless people für inadequate. Die deutsche Form of banishment and the concomitant ostracism we judgten viel humaner aber auch more expensive.

After unser Christmas dinner, which war ein untypical Indian Curry, Landolin produzste ein pocket knife from his trouser pocket and began seine Fingernägel zu cleanen. He performte his ritual act piously and thoroughly, musste diese Reinigung doch für das entire Jahr suffeizen, I speculatete. Somehow I feelte relieft, that he refrainte from cleaning his toonails on this particular occasion.



Keine Maschinenüberetzung!

Schöne Festtage und ein happy New Year!

Die großen Feiertage verliefen generell unerwartet ruhig. Lärmende Partys gab es nicht: Es war die Zeit der Besinnung; man blieb mit seinen Erinnerungen, Gedanken, Sorgen und Nöten allein.

Albi lebte seinen Vollrausch nun anders aus. Er sprach nun nicht mehr mit den beiden mächtigen Baumstämmen vor der Eingangstür zu seinem Quartier über aktuelle politische Ereignisse. Er hatte seine Politiker, wie er seine Baumstämme liebevoll nannte, in die Weihnachtsferien geschickt. Auch in seinem Zimmer hörte man ihn nachts nicht mehr im Rausch mit prominenten Politikern diskutieren. Er schien das politische Lager gewechselt zu haben. Schon wochenlang hielt er nun seine politischen Schimpfreden mit einer kleinen Tanne. Vielleicht, so spekulierte ich, beabsichtigte er, Kontakt zur Fraktion der Grünen aufnehmen und sie zu seinen nächtlichen Beratungsgesprächen einladen.

Mein erstes Weihnachtsfest in meinem Penthouse verbrachte ich mit Landolin und Meerschweinchen Markward, der seine 17 Meerschweinchen während dieser Zeit bedauerlicherweise unbeaufsichtigt lassen musste, wie er mir anvertraute. Und selbstverständlich war Sweaty-Socks-Aribert, oder Stinkefuß Aribert geladen. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge und erzählten uns den neuesten Tratsch und wärmten alte Geschichten auf. Sweaty-Socks-Aribert bemühte sich, langsam und deutlich auf Denglish zu sprechen, damit die beiden Nicht-Denglish Sprecher auch etwas davon hatten. Landolin erzählte uns von seinen 60.000 Mark Bankschulden. Er war früher ein süchtiger Zocker, der es entgegen der Prognose seiner Therapeutin geschafft hatte, von der Sucht loszukommen. „Von dieser Sucht kommen Sie nie los“, hatte sie ihm mit drohendem Unterton gesagt, so als fürchte sie, ihre Kundschaft zu verlieren.

Sweaty-Socks-Aribert schlug vor, eine Gedenkminute einzulegen. Die bedauernswerten Bewohner der „Cardboard City“ in London hatten es ihm angetan. Zwar machte sich Prinz Charles jedes Jahr um die Weihnachtszeit auf, um die Obdachlosen in der Kartonstadt zu besuchen, wir entschieden aber, dass uns das englische Entsorgungsmodell für Obdachlose nicht gefiel. Die hier übliche Verbannung in Pennen und die damit verbundene gesellschaftliche Ächtung waren dagegen viel humaner, aber auch kostspieliger.
Nach dem Essen – ein indisches Currygericht als untypisches Weihnachtessen – holte Landolin ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche hervor und reinigte sich die Fingernägel. Diese heilige Handlung führte er andächtig und gründlich aus, musste sie doch für ein ganzes Jahr ausreichen, so spekulierte ich. Irgendwie war ich erleichtert, dass er seinen Fußnägeln an diesem Abend keine Aufmerksamkeit schenkte.

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Freitag, 24. Dezember 2010
My first encounter mit Horseface, the co-inventor of Denglish--Mini-Episode 3/300
Discreetly erkundigte ich mich im Cafe on location, nach Horseface, meinem contact. Yes, Horseface sei ein Neuzugang, der sich als professional reject dort ensconced hatte. Nein, der Cafemanager corrected sich, that`s not quite richtig. Horseface had been schon einmal hier. Speaks oft perfectly foreign mit Deutsch vermischt, besonders after a couple of beers. Er habe eine regular daily routine und ich würde ihn an his pony tail erkennen, könne ihn late in the afternoon am Grill meeten.

Indeed, there he was und unterhielt sich mit einigen fellow „tenants“. Ich sah ihn mir discreetly an. Er war in his mid-forties, war sauber gedresst und irgendwie he did not fit in this place, den Ort, den man „Residenz“ nannte. Die Bewohner callten ihn Horseface, was irgendwie went with seinem Zopf. Der was probably ein remnant from his active Berufsleben, so I reckoned. Marketing expert oder vielleicht sogar spin-doctor in politics könnte er have been.

Als ich mich kurz introducte und ihn erstaunt ansah, sagte er unaufgefordert apologetically he was a misfit in the Penne, er habe halt Fehler gemacht. Debts, divorce und Jobverlust hatten ihn aus der Bahn derailt. Mehr Alkohol drankte er jetzt, sei aber kein dipso. So eine Art minimalistic social drinking sei das, was er da mache und cast a meaningful glance auf seine Mitbewohner. Dann holte er diskret einen kleinen, eleganten stainless steel hip flask aus seinem rucksack, pourte himself einen guten Schluck in einen kleinen Becher aus Edelstahl ein und proposte a toast to himself.

Horseface war schon slightly drunk, vergleichbar mit dem Zustand, wie er es wahrscheinlich aus seinem Berufsleben nach business lunches and After-Work-Parties kannte. And he switschte immer mehr to speaking Denglisch und ich muss gestehen, it was sort of contagious und so begann auch ich, zunächst haltingly, dann more fluently Denglish zu speaken.
If richtige Englischfragmente mit German are vermischt, habe ich damit in most cases bei reasonably verständlicher Grammatik zero Problems. Werden jedoch German bits oder erfundene Kreativleistungen literally ins Englische translated, also jene Eigenleistungen, die English people oft nicht understanden, kapiere ich das gibberish nicht. It seemed that Horseface Denglisch in der Wirtschaft und Industrie studied hatte, als er zwischendurch für ein paar Jahre einen Job hatte. Außerdem he had sich eine state-of-the-art Ratetechnik antrainiert, die ihm sehr half Denglish zu understanden.

Ich seized the opportunity und fragte ihn nach Sweaty-Socks-Aribert, dem Denglish Vordenker und Stifter. Horseface was stolz darauf, den Begründer des Denglischs personally gekannt zu haben, sagte er wistfully. Er habe Denglischlessons bei Aribert genommen und seinen progress in dieser lockeren Avantgardesprache in einem Tagebuch nicht nur festgehalten, sondern auch weiterentwickelt. Would he show me this cultural asset, his Tagebuch, fragte ich ihn and told him von meinem Wunsch of being the chronicler of die History of Denglisch. Horseface was impressed.

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Montag, 20. Dezember 2010
Mini-Episode 1 /300 --- Wie it all started
Unter dem scum of the earth, inmitten von chronic and quarter alkies, binge drinkers, verbitterten divorcees, hard-core junkies, petty drug dealers, Ex-Knackies, “unofficial tourists” oder papierlosen illegal immigrants, roving and zerlumpten Obdachlosen in search for winter quarters – all considered Opfer der Gesellschaft zu der time – Denglish, as we know it heute, was founded by a short, wiry and modest man – a dosser, or Penner himself – called Sweaty-Socks Aribert.
Just fancy, how die Geschichte of an hallucinating alkie crouching bauchlinks along the roof to escape two imaginary killers and dann through the skylight window of a fellow Penner peepte to call for help, zu dem reichhaltigen Rohmaterial mit which Sweaty-Socks Aribert could hone his Denglish skills, beitrug!
But this ist not all! Amid drug dealers, vom management and social workers alike gedultete, heterosexual unmarried couples, die in this men-only Pennerwohnheim jahrelang livten without the intervention of those verantwortlich für the doss house or Obdachlosenunterkunft; in the midst of petty violence, reckless extortion or Schutzgelderpressung, ruthless Raubüberfälle, murder, and squalor, Sweaty-Socks Aribert befand sich in der company of down-and-outs, the cast-offs and rejects der Gesellschaft, was sich als favourable to developement of his beloved Denglish erweisen sollte.

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Samstag, 18. Dezember 2010
What is Denglish?
Does Denglish represent a linguistic retrograde evolutionary step or is it just a passing folly; a pseudo-proficiency in English or just a means of showing off one’s language incompetence, unbeknownst to those using this sort of language?

Denglish is a strange mixture of English and German words or phrases. This sort of Continental neo-pidgin English is ubiquitous and most striking when put bravely into print. English words are adapted in keeping with the rules of German grammar and mixed freely and haphazardly with German, often lending a hilarious touch to the resulting muddle. However, it is when English misapplications of otherwise correct English are thrown in that the effect becomes utterly uproarious. And to top it all, when Germans start to invent new applications for English words or even entirely new English-sounding words which no native speaker would understand, English and German people alike are in dire need of guidance through the Denglish version of their mother tongues.

Another less obvious aspect of Denglish are literal translations from English into German and vice versa which, at first glance, seem correct. But when subjected to a closer examination, they reveal the authors` incompetence or ignorance – if one chooses to be more polite, since the state of ignorance is no longer regarded as a defect or fault in this day and age. And as it happens, these literal translations are often the most trivial and hence the stupidest one can come up with. This may partly be due to the reliance of dictionaries plugged-in computer software which give only a limited number of definitions.

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Wie it all started
Unter dem scum of the earth, inmitten von chronic and quarter alkies, binge drinkers, verbitterten divorcees, hard-core junkies, petty drug dealers, Ex-Knackies, “unofficial tourists” oder papierlosen illegal immigrants, roving and zerlumpten Obdachlosen in search for winter quarters – all considered Opfer der Gesellschaft zu der time – Denglish, as we know it heute, was founded by a short, wiry and modest man – a dosser, or Penner himself – called Sweaty-Socks Aribert.
Just fancy, how die Geschichte of an hallucinating alkie crouching bauchlinks along the roof to escape two imaginary killers and dann through the skylight window of a fellow Penner peepte to call for help, zu dem reichhaltigen Rohmaterial mit which Sweaty-Socks Aribert could hone his Denglish skills, beitrug!
But this ist not all! Amid drug dealers, vom management and social workers alike gedultete, heterosexual unmarried couples, die in this men-only Pennerwohnheim jahrelang livten without the intervention of those verantwortlich für the doss house or Obdachlosenunterkunft; in the midst of petty violence, reckless extortion or Schutzgelderpressung, ruthless Raubüberfälle, murder, and squalor, Sweaty-Socks Aribert befand sich in der company of down-and-outs, the cast-offs and rejects der Gesellschaft, was sich als favourable to developement of his beloved Denglish erweisen sollte.

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Samstag, 18. Dezember 2010
About The Origins of Denglish
Written in Natural English
I wish to place on record that I do not approve of any kind of Denglish, or Denglisch, however “advanced” or “competent” it may look or sound. Likewise, I disapprove of Globbish or Globish, Basic Global English and any other runty or mutilated forms of communication. I am merely the chronicler of events that lead up to the evolution of Denglish, and, just to make sure there is no misunderstanding, I reiterate that this blog is a spoof.

It is for this reason that my comments have been written in the great tradition of Denglish with completely wrong English mixed with real English on one hand, and corrupted and mutilated English and German on the other. That being so, the material lends itself to the study of Denglish how it operates in everyday interactions and it is hoped that it will even be used as text book material by those wishing to learn Denglish in a natural context.

Maschinenübersetzung:
Ich möchte zu Protokoll, dass ich nicht jede Art von Denglisch, Denglisch oder nicht einverstanden Platz, aber "advanced " oder "kompetent " kann es aussehen oder klingen. Ebenso lehnen I Globbish oder Globish, Dr. Grzegas Basic Global English und alle anderen runty oder verstümmelten Formen der Kommunikation. Ich habe lediglich der Chronist der Ereignisse, die zu der Entwicklung des Denglisch, und ich bin, nur um sicherzugehen, gibt es kein Missverständnis, bekräftige ich, dass dieses Blog eine Parodie ist.
Es ist aus diesem Grund, dass meine Kommentare in der großen Tradition des Denglisch wurden mit völlig falschen Englisch mit echten englischen einerseits gemischt geschrieben, und beschädigten und verstümmelten Englisch und Deutsch auf der anderen. Das dem so ist, verleiht dem Material selbst zum Studium der Denglisch, wie es in alltäglichen Interaktionen arbeitet und es wird gehofft, dass es sogar als Lehrbuch Material von diesen genutzt werden, die lernen möchten, in einem natürlichen Kontext Denglisch.

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