Freitag, 7. Januar 2011
From pole position to prole position ---Mini-Episode 10 / 300
noddie, 12:06h
Diese Episode handelt noch von meiner ersten Begegnung, als ich Horseface in einer harten Verhandlung sein Denglish-Tagebuch und Übungsheft abhandelte. Akribisch genau sind in dem Tagebuch Stinkefuß-Ariberts (Sweaty-Socks-Aribert) ersten Denglishversuche und Horsefaces refinements für Sprachwissenschaftler akribisch aufgezeichnet. Diese Unterhaltung habe ich aus dem Gedächtnis aufgezeichnet – ein Beweis, dass Denglish schnell zu erlernen ist.
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In his professional life hatte er als advertising consultant gearbeitet, manchmal auch an Marketingprojekten. Er thrivte an dem razzmatazz, das sein Beruf mit sich brachte. Ein excommunicated Marketingfachmann sei er now. Ein richtiger crack an der pole position in seinem Beruf sei er gewesen. Und jetzt war er down and out an der prole position in der ritzy Residenz, a has-been. Ein winziger Fehler führte zu seinem Rausschmiss. Er hatte in einem Monatsbericht an seinen chief bear market versehentlich als beer market bezeichnet. Hätte er mit seiner work load nicht copen können, hätte er seine sacking ja verstehen können. In die Wüste habe man ihn geschickt, yes, over a trifle, wiederholte er verbittert, he was given the boot. Und fügte erklärend hinzu, Karrieren seien selbst in advertising nicht unkaputtbar. Ich was wondering, ob I was vielleicht den Wortschöpfer dieses Begriffs aus der Werbung facte. Sein Nick passte zu ihm: it went together like chalk and cheese und ich fragte mich, wie oft er als Werbefachmann succesfully die wool over people`s eyes gepullt hatte.
Einer seiner Chefs war in his bad books *superbösguck* (auch chat-speak is catching!). Als director of sales in einer medium-sized Firma hatte er ein fast 100seitiges Jahresbudget, 1 ½ zeilig professionell erstellt und sauber getippt presentiert. Eine qualitativ first-rate Arbeit mit mehr als realistic goals, von einer Quali, wie man sie heute an einer Uni als Diplomarbeit abgeben könne, meinte Horseface. All seine experience and know-how aus BWL Studium und Praxis, inklusive des Rechnungswesens, seien in das above an der machbaren Grenze kalkulierte Budget eingeflossen. Sein Boss habe das carefully zu einem großformatigen Buch gebundene Budget in die linke Hand genommen und ostentatiously im hohen Bogen in den Mülleimer gethrown without even looking at it, lookte daggers at him und, stressing every single word, und saidte langsam:
„I want 20% mehr. In allen market segments. Bei unveränderten costs!“
Er muss seinen Job sehr geloved haben, abgesehen von dem gerade genannten. Selling Produkte, die in den meisten Fällen no one brauche, sei eine real challenge, begann er. Creating Trugbilder sei für das survival unserer Konsumgesellschaft vital. Er meinte wohl beides: gesund und wichtig. Konsumenten müssen so educated, (yes, he said educated) werden, dass sie nicht auf den Preis schauen oder bereit sind, sich zu verschulden. Ich war flabbergasted, derartiges auf dem Gelände der Residenz zu hören, bezweifelte aber, dass die Bewohner ihn understoodeten.
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In his professional life hatte er als advertising consultant gearbeitet, manchmal auch an Marketingprojekten. Er thrivte an dem razzmatazz, das sein Beruf mit sich brachte. Ein excommunicated Marketingfachmann sei er now. Ein richtiger crack an der pole position in seinem Beruf sei er gewesen. Und jetzt war er down and out an der prole position in der ritzy Residenz, a has-been. Ein winziger Fehler führte zu seinem Rausschmiss. Er hatte in einem Monatsbericht an seinen chief bear market versehentlich als beer market bezeichnet. Hätte er mit seiner work load nicht copen können, hätte er seine sacking ja verstehen können. In die Wüste habe man ihn geschickt, yes, over a trifle, wiederholte er verbittert, he was given the boot. Und fügte erklärend hinzu, Karrieren seien selbst in advertising nicht unkaputtbar. Ich was wondering, ob I was vielleicht den Wortschöpfer dieses Begriffs aus der Werbung facte. Sein Nick passte zu ihm: it went together like chalk and cheese und ich fragte mich, wie oft er als Werbefachmann succesfully die wool over people`s eyes gepullt hatte.
Einer seiner Chefs war in his bad books *superbösguck* (auch chat-speak is catching!). Als director of sales in einer medium-sized Firma hatte er ein fast 100seitiges Jahresbudget, 1 ½ zeilig professionell erstellt und sauber getippt presentiert. Eine qualitativ first-rate Arbeit mit mehr als realistic goals, von einer Quali, wie man sie heute an einer Uni als Diplomarbeit abgeben könne, meinte Horseface. All seine experience and know-how aus BWL Studium und Praxis, inklusive des Rechnungswesens, seien in das above an der machbaren Grenze kalkulierte Budget eingeflossen. Sein Boss habe das carefully zu einem großformatigen Buch gebundene Budget in die linke Hand genommen und ostentatiously im hohen Bogen in den Mülleimer gethrown without even looking at it, lookte daggers at him und, stressing every single word, und saidte langsam:
„I want 20% mehr. In allen market segments. Bei unveränderten costs!“
Er muss seinen Job sehr geloved haben, abgesehen von dem gerade genannten. Selling Produkte, die in den meisten Fällen no one brauche, sei eine real challenge, begann er. Creating Trugbilder sei für das survival unserer Konsumgesellschaft vital. Er meinte wohl beides: gesund und wichtig. Konsumenten müssen so educated, (yes, he said educated) werden, dass sie nicht auf den Preis schauen oder bereit sind, sich zu verschulden. Ich war flabbergasted, derartiges auf dem Gelände der Residenz zu hören, bezweifelte aber, dass die Bewohner ihn understoodeten.
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