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Mittwoch, 29. Dezember 2010
Politicking in der Penne -- Mini-Episode 2 / 300
noddie, 19:21h
Dieses ist die Geschichte von Sweaty-Socks-Aribert, dem Erfinder der denglischen Sprache und Horseface, seinem Schüler. Alle Episoden stammen aus dem Tagebuch und Übungsheft von Horseface.
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Albi or Albert war einer der most interesting characters of the “residence”. He usdte to wearen (wear) his peaked cap sogar nachts in bed and only tookte it off, wenn his intake of schnaps had been excessively hoch and seine body heat went up inordinately hoch and neededte cooling off.
Eine seiner kinks of character war es, the two ancient Eichen vor seinem Hauseingang in endlosen, vociferous political debates alternatingly zu engädgen (engage) when er besoffen war wie ein coot. Then he would address one of the oak trees disrespectfully als Chancellor Schmidt und die andere rather rudely als Herr Genscher or Genschmän. It was the latter, die er manchmal ungeduldig anshoutete and challengingly asked for a topical Stellungnahme.
As to the periods der Amtszeiten, Albi was pretty generous. The zu der Zeit chancellor-in-office Kohl, or Sitting Bull, as Albi usdte to call him – „He-who-rides-out-problems” – wurde völlig ignored. Neither war Mr Kohl invitet, Albis nocturnal political debating club zu joinen, either aus dem einfachen reason, dass Albi als farmer by trade nicht mit dessen Agra-Transformation Politik agreedte. Albi war still too flabbergasted at Mr Kohl`s plans to convert fruchtbares, arable land into golf courses und fand keine appropriate words to deal with this outrageous undertaking.
In seinen political discourses, Albi almost always chuuste (chose) polite phrases der Anrede and stuckte to them wenn the debates hitziger turnten. Wenn his neighbours unlucky waren und nicht under local anaesthetic standen or were not drugged in any other way, waren sie condemned to listening to these Freilicht-Bundestagsdebatten for nights on end. Incidentally, I fand it most interesting that Albi was never gehauntedt (haunted) by those cheap stereotype alki-hulluzinations, wie etwa die Jagd auf weisse Mäuse. Not once did he reporten von derartigen Hallus.
Albi know a lot of useless things, die somehow to the circumstances surrounding sein Leben oder his hobbies reläted waren. For instance, dass “Martini” chinesisch ausgesprochen “Ma-Ti-Ni” “Dich hat das Pferd geschlagen” bedeutet and that Adolf Hitller begännte, sein book „Mein Kampf“ in a posh Wiener doss house in the company of exiled Hungarian nobility zu wraiten. Albi was envious of Adolfo, the most famous of all guest workers, für dessen good company.
However, Albis favourite topic war der Song “Mandy” von Barry Manilow. Er kudd for hours on end über die interchangeability of a single letter learnedly lekschärn (lecture). Der Song was originally called “Brandy” und war ein Flop. Just by changing den ersten Buchstaben the song bekääm a worldwide success und häs been a classic song ever since as “Mandy” without schändsching die (changing)the lyrics.
Albi keepte on raving about the wet kisses, die ihm seine unzähligen bottles of schnaps affordeten. I had been gestruckt (struck) by the Art und Weise, wie Albi sein Ritual vollzog. I häd seen people drink aus bowls and their handcups, aus wineskins and milk cans and sogar fingerbowls. I have known people, die measuredly or hastily dränkten, oder mit great relish or carelessly. But Albi beim Trinken zu observen war really something. He would die Verschlusskappe unskrewen like a dancing dervish, pulling the bottle ever more faster into the Richtung of his filling duct. Wenn die Flasche geopent war, konnte ihn nothing constrainen (constrain). At superluminal speed wud he pass the remaing distance to his Mund just like magic. It was then when Albi began to spell out grunts and groan orgiastically with increasing loudness till the longed for consummation between man and bottle had been accomplished.
One event was a Meilenstone in Albi`s life. Als Boris Jelzin was so drunk he couldn`t have organised a piss-up in a brewery that he clambered onto a Panzer und wahrscheinlich den course der history entscheidend beeinflusste, Albi was confirmed in his Wissen that alkies should take an active part in politics. Niemand would notice anyway, behauptete er stubbornly. This incident must have been what spurred him on to hone his rhetorics in innumerable nocturnal debates with top-notch hallucinatory politicians. Living in a room next to his, I often overheard him offering “Rum”steaks to his guests – and not Rumpsteaks. And mineral water to go with it. Albi was all for sober and matter-of-fact political discussions.
Keine Maschinenübersetzung!
Ins Deutsche übersetzt von Horseface
Politicking in der Penne --- Mini-Episode 2 / 300
Albi oder Albert war einer der interessantesten Charaktere in der Residenz. Er trug eine Hamburger Schiffermütze sogar nachts im Bett und nahm sie nur ab, wenn er viel Schnaps getrunken hatte und seine aufwallende Körpertemperatur nach einer Abkühlung verlangte.
Eine seine Marotten war es, nächtelang vor den beiden uralten Eichen vor seinem Hauseingang zu stehen und abwechselnd im Vollrausch mit ihnen lautstark zu debattieren. Eine Eiche wurde ziemlich respektlos als Bundeskanzler Schmidt und die andere ziemlich rüde als Herr Genscher angesprochen und manchmal auch ungeduldig angebrüllt und fordernd zu einer Stellungnahme zu einem aktuellen Thema gebeten.
Mit den Amtszeiten nahm er es nicht so genau. Den damals amtierenden Kanzler Kohl oder Sitting Bull, also jener, der alle Probleme aussaß, ignorierte Albi völlig, lud ihn auch nicht zu seinen nächtlichen Beratungsgesprächen ein, weil Albi als gelernter Landwirt nicht mit dessen Agra-Transformationspolitik einverstanden war. Kanzler Kohl wollte fruchtbare Acker in Golfplätze verwandeln und Albi suchte immer noch nach passenden Worten, um diese Art von Politik scharf zu verurteilen.
Bei seinen politischen Ansprachen wählte Albi fast immer die höfliche Form der Anrede und behielt sie auch bei, wenn die Diskussionen hitzig wurden. Hatten seine Mitbewohner Pech, also vorher nicht die gängige örtliche Betäubung oder sonstige Rauschmittel zu sich genommen, mussten sie sich diese Bundestagsdebatten im Freien Nächte lang anhören. Nebenbei bemerkt, ich fand es jedoch interessant, dass Albi nicht die stereotypen Alkoholiker-Hallus hatte und nicht ein einziges Mal von weißen Mäusen berichtete.
Albi wusste eine Menge nutzloser Dinge, die meistens in irgendeinen Bezug zu seinen Lebensumständen oder Hobbies standen. Dass „Martini“ oder Ma-Ti-Ni ausgesprochen, auf Chinesisch heißt, „Dich hat das Pferd geschlagen“ und das Adolf Hitler sein Buch „Mein Kampf“ in einer feudalen Penne in Wien in der Gesellschaft von aus Ungarn vertriebenen Adeligen zu schreiben begonnen hatte. Albi beneidete den berühmtesten Gastarbeiter der Welt, weil dieser sich dort in bester Gesellschaft befand.
Albis Lieblingsthema jedoch war der Song „Mandy“ von Barry Manilow. Stundenlang konnte er über die Bedeutung der Austauschbarkeit von nur einem Buchstaben auf einen Text bezogen kenntnisreich dozieren. Der Song hieß ursprünglich „Brandy“ und war mit dem Titel ein Flop. Nur durch die Umbenennung ohne jegliche Textänderung in „Mandy“ wurde der Song ein Welterfolg.
Immer wieder schwärmte Albi von den feurigen Küssen mit seinen unzähligen Kornflaschen. Mir war seine Art und Weise, wie er Alkohol trank, sofort aufgefallen. Ich hatte Menschen aus Schüsseln und aus Handflächen trinken sehen, aus Lederschläuchen und Milchkannen und sogar aus Fingerschalen. Ich kannte Menschen, die bedächtig oder hastig, genießerisch oder achtlos ein alkoholisches Getränk zu sich nahmen. Aber Albi beim Trinken zu beobachten war ein Erlebnis. Er schraubte geschwind wie ein Derwisch die Verschluss kappe ab, zog dabei immer schneller werdend die Kornpulle nach oben in Richtung Abfüllkanal. War die Flasche geöffnet, gab es kein Halten mehr. Mit Überlichtgeschwindigkeit überwand die Flasche wie von Zauberhand geführt die restliche Distanz zum Mund. Dabei begann Albi, zuerst leise, dann immer lauter werdend, orgiastisch zu stöhnen, bis es zu der so sehnsüchtig erwarteten Vereinigung zwischen Mann und Flasche kam.
Als Boris Jelzin angesoffen auf einen Panzer kletterte und wahrscheinlich den Gang der Geschichte entscheidend beeinflusste, stand für Albi fest, was er immer schon wusste: Alkis sollten aktiv am politischen Leben teilnehmen. Niemand würde den Unterschied merken, behauptete er eigenwillig. Das muss es wohl gewesen sein, was ihn anspornte, bei jeder sich bietenden Gelegenheit seine Rhetorikfähigkeiten in unzähligen politischen Streitgesprächen mit seinen nächtlichen VIP Politikern zu schulen. Wie ich im Halbschlaf als Bewohner des Nebenzimmers mitbekam, bot er seinen nächtlichen Hallu-Politiker-Gästen des Öfteren Rumsteaks an – und nicht Rumpsteaks! Dazu gab es nicht etwa Rum, sondern Mineralwasser. Albi wollte nüchterne, sachliche politische Diskussionen.
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Albi or Albert war einer der most interesting characters of the “residence”. He usdte to wearen (wear) his peaked cap sogar nachts in bed and only tookte it off, wenn his intake of schnaps had been excessively hoch and seine body heat went up inordinately hoch and neededte cooling off.
Eine seiner kinks of character war es, the two ancient Eichen vor seinem Hauseingang in endlosen, vociferous political debates alternatingly zu engädgen (engage) when er besoffen war wie ein coot. Then he would address one of the oak trees disrespectfully als Chancellor Schmidt und die andere rather rudely als Herr Genscher or Genschmän. It was the latter, die er manchmal ungeduldig anshoutete and challengingly asked for a topical Stellungnahme.
As to the periods der Amtszeiten, Albi was pretty generous. The zu der Zeit chancellor-in-office Kohl, or Sitting Bull, as Albi usdte to call him – „He-who-rides-out-problems” – wurde völlig ignored. Neither war Mr Kohl invitet, Albis nocturnal political debating club zu joinen, either aus dem einfachen reason, dass Albi als farmer by trade nicht mit dessen Agra-Transformation Politik agreedte. Albi war still too flabbergasted at Mr Kohl`s plans to convert fruchtbares, arable land into golf courses und fand keine appropriate words to deal with this outrageous undertaking.
In seinen political discourses, Albi almost always chuuste (chose) polite phrases der Anrede and stuckte to them wenn the debates hitziger turnten. Wenn his neighbours unlucky waren und nicht under local anaesthetic standen or were not drugged in any other way, waren sie condemned to listening to these Freilicht-Bundestagsdebatten for nights on end. Incidentally, I fand it most interesting that Albi was never gehauntedt (haunted) by those cheap stereotype alki-hulluzinations, wie etwa die Jagd auf weisse Mäuse. Not once did he reporten von derartigen Hallus.
Albi know a lot of useless things, die somehow to the circumstances surrounding sein Leben oder his hobbies reläted waren. For instance, dass “Martini” chinesisch ausgesprochen “Ma-Ti-Ni” “Dich hat das Pferd geschlagen” bedeutet and that Adolf Hitller begännte, sein book „Mein Kampf“ in a posh Wiener doss house in the company of exiled Hungarian nobility zu wraiten. Albi was envious of Adolfo, the most famous of all guest workers, für dessen good company.
However, Albis favourite topic war der Song “Mandy” von Barry Manilow. Er kudd for hours on end über die interchangeability of a single letter learnedly lekschärn (lecture). Der Song was originally called “Brandy” und war ein Flop. Just by changing den ersten Buchstaben the song bekääm a worldwide success und häs been a classic song ever since as “Mandy” without schändsching die (changing)the lyrics.
Albi keepte on raving about the wet kisses, die ihm seine unzähligen bottles of schnaps affordeten. I had been gestruckt (struck) by the Art und Weise, wie Albi sein Ritual vollzog. I häd seen people drink aus bowls and their handcups, aus wineskins and milk cans and sogar fingerbowls. I have known people, die measuredly or hastily dränkten, oder mit great relish or carelessly. But Albi beim Trinken zu observen war really something. He would die Verschlusskappe unskrewen like a dancing dervish, pulling the bottle ever more faster into the Richtung of his filling duct. Wenn die Flasche geopent war, konnte ihn nothing constrainen (constrain). At superluminal speed wud he pass the remaing distance to his Mund just like magic. It was then when Albi began to spell out grunts and groan orgiastically with increasing loudness till the longed for consummation between man and bottle had been accomplished.
One event was a Meilenstone in Albi`s life. Als Boris Jelzin was so drunk he couldn`t have organised a piss-up in a brewery that he clambered onto a Panzer und wahrscheinlich den course der history entscheidend beeinflusste, Albi was confirmed in his Wissen that alkies should take an active part in politics. Niemand would notice anyway, behauptete er stubbornly. This incident must have been what spurred him on to hone his rhetorics in innumerable nocturnal debates with top-notch hallucinatory politicians. Living in a room next to his, I often overheard him offering “Rum”steaks to his guests – and not Rumpsteaks. And mineral water to go with it. Albi was all for sober and matter-of-fact political discussions.
Keine Maschinenübersetzung!
Ins Deutsche übersetzt von Horseface
Politicking in der Penne --- Mini-Episode 2 / 300
Albi oder Albert war einer der interessantesten Charaktere in der Residenz. Er trug eine Hamburger Schiffermütze sogar nachts im Bett und nahm sie nur ab, wenn er viel Schnaps getrunken hatte und seine aufwallende Körpertemperatur nach einer Abkühlung verlangte.
Eine seine Marotten war es, nächtelang vor den beiden uralten Eichen vor seinem Hauseingang zu stehen und abwechselnd im Vollrausch mit ihnen lautstark zu debattieren. Eine Eiche wurde ziemlich respektlos als Bundeskanzler Schmidt und die andere ziemlich rüde als Herr Genscher angesprochen und manchmal auch ungeduldig angebrüllt und fordernd zu einer Stellungnahme zu einem aktuellen Thema gebeten.
Mit den Amtszeiten nahm er es nicht so genau. Den damals amtierenden Kanzler Kohl oder Sitting Bull, also jener, der alle Probleme aussaß, ignorierte Albi völlig, lud ihn auch nicht zu seinen nächtlichen Beratungsgesprächen ein, weil Albi als gelernter Landwirt nicht mit dessen Agra-Transformationspolitik einverstanden war. Kanzler Kohl wollte fruchtbare Acker in Golfplätze verwandeln und Albi suchte immer noch nach passenden Worten, um diese Art von Politik scharf zu verurteilen.
Bei seinen politischen Ansprachen wählte Albi fast immer die höfliche Form der Anrede und behielt sie auch bei, wenn die Diskussionen hitzig wurden. Hatten seine Mitbewohner Pech, also vorher nicht die gängige örtliche Betäubung oder sonstige Rauschmittel zu sich genommen, mussten sie sich diese Bundestagsdebatten im Freien Nächte lang anhören. Nebenbei bemerkt, ich fand es jedoch interessant, dass Albi nicht die stereotypen Alkoholiker-Hallus hatte und nicht ein einziges Mal von weißen Mäusen berichtete.
Albi wusste eine Menge nutzloser Dinge, die meistens in irgendeinen Bezug zu seinen Lebensumständen oder Hobbies standen. Dass „Martini“ oder Ma-Ti-Ni ausgesprochen, auf Chinesisch heißt, „Dich hat das Pferd geschlagen“ und das Adolf Hitler sein Buch „Mein Kampf“ in einer feudalen Penne in Wien in der Gesellschaft von aus Ungarn vertriebenen Adeligen zu schreiben begonnen hatte. Albi beneidete den berühmtesten Gastarbeiter der Welt, weil dieser sich dort in bester Gesellschaft befand.
Albis Lieblingsthema jedoch war der Song „Mandy“ von Barry Manilow. Stundenlang konnte er über die Bedeutung der Austauschbarkeit von nur einem Buchstaben auf einen Text bezogen kenntnisreich dozieren. Der Song hieß ursprünglich „Brandy“ und war mit dem Titel ein Flop. Nur durch die Umbenennung ohne jegliche Textänderung in „Mandy“ wurde der Song ein Welterfolg.
Immer wieder schwärmte Albi von den feurigen Küssen mit seinen unzähligen Kornflaschen. Mir war seine Art und Weise, wie er Alkohol trank, sofort aufgefallen. Ich hatte Menschen aus Schüsseln und aus Handflächen trinken sehen, aus Lederschläuchen und Milchkannen und sogar aus Fingerschalen. Ich kannte Menschen, die bedächtig oder hastig, genießerisch oder achtlos ein alkoholisches Getränk zu sich nahmen. Aber Albi beim Trinken zu beobachten war ein Erlebnis. Er schraubte geschwind wie ein Derwisch die Verschluss kappe ab, zog dabei immer schneller werdend die Kornpulle nach oben in Richtung Abfüllkanal. War die Flasche geöffnet, gab es kein Halten mehr. Mit Überlichtgeschwindigkeit überwand die Flasche wie von Zauberhand geführt die restliche Distanz zum Mund. Dabei begann Albi, zuerst leise, dann immer lauter werdend, orgiastisch zu stöhnen, bis es zu der so sehnsüchtig erwarteten Vereinigung zwischen Mann und Flasche kam.
Als Boris Jelzin angesoffen auf einen Panzer kletterte und wahrscheinlich den Gang der Geschichte entscheidend beeinflusste, stand für Albi fest, was er immer schon wusste: Alkis sollten aktiv am politischen Leben teilnehmen. Niemand würde den Unterschied merken, behauptete er eigenwillig. Das muss es wohl gewesen sein, was ihn anspornte, bei jeder sich bietenden Gelegenheit seine Rhetorikfähigkeiten in unzähligen politischen Streitgesprächen mit seinen nächtlichen VIP Politikern zu schulen. Wie ich im Halbschlaf als Bewohner des Nebenzimmers mitbekam, bot er seinen nächtlichen Hallu-Politiker-Gästen des Öfteren Rumsteaks an – und nicht Rumpsteaks! Dazu gab es nicht etwa Rum, sondern Mineralwasser. Albi wollte nüchterne, sachliche politische Diskussionen.
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